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Knie-, Hüft- und Schulter-Endoprothetik in der Beta Klinik Bonn
Ihre Spezialisten für Endoprothetik und Endoprothesen (TEP)
In der Beta Klinik Bonn bieten wir Ihnen spezialisierte Expertise in der Knie-, Hüft- und Schulter-Endoprothetik. Unsere erfahrenen Fachärzte Peter Braun, Dr. med. Andreas Heck und Dr. med. Hans-Philipp Springorum vereinen langjährige Erfahrung und modernste Behandlungsmethoden, um Ihnen eine optimale Versorgung bei Gelenkverschleiß (Arthrose) zu gewährleisten.
Von der Minimalinvasiven Endoprothetik und operativen Gelenkchirurgie über die Kinderorthopädie bis hin zu Revisionseingriffen oder anderen komplizierten Fällen – wir legen großen Wert darauf, Ihnen individuelle Therapieoptionen nach den neuesten medizinischen Standards anzubieten. Dabei stehen Ihre Lebensqualität und ein schonender Behandlungsweg stets im Fokus
Sprechzeiten Endoprothetik
Montag – Donnerstag: 8.00 – 18.00 Uhr
Freitag: 08:00 bis 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
Unsere Orthopäden in der Bonner Beta Klinik
Unser Leistungsangebot der Endoprothetik, Endoprothesen und Totalendoprothese (TEP) umfasst:
- Alle modernen Verfahren mit Teil- oder Vollprothese an Hüfte, Knie und Schulter
- Radiologische Untersuchungen (CT/MRT), welche für individuell angefertigte Prothesen notwendig sind
- Muskelschonende Implantationen von Hüftgelenkersatz mit minimalinvasiven Verfahren
- Implantation von Sonderendoprothesen
- Kurzschaftendoprothesen des Hüftgelenks
- Schlittenendoprothesen des Kniegelenks
- Wechseloperationen nach Gelenkersatz bei Endoprothesenverschleiß, Fehllage, Luxation, Infekt und Lockerung
- Knochenaufbauverfahren bei Knochensubstanzverlusten
- Behandlung von gelenknahen Knochenbrüchen und periprothetischen Frakturen bei einliegendem Gelenkersatz
Ziel unserer Endoprothetik in der Beta Klinik ist es, dass Patientinnen und Patienten Schmerzfreiheit erlangen, einen zügigen Mobilitätsgewinn spüren und somit eine verbesserte Lebensqualität gewinnen.
Inhaltsverzeichnis
Unsere Fachärzte der Endoprothetik in der Beta Klinik
Aufgrund der zunehmenden Alterung unserer Gesellschaft gehören Verschleißerkrankungen zu den häufigsten Gelenkbeschwerden:
Trotz modernster konservativer und minimalinvasiver Therapieverfahren ist bei schwerem Gelenkverschleiß (Arthrose), der oft sehr schmerzhafte Auswirkungen haben kann, ein Gelenkersatz oder eine Achskorrektur notwendig. Aufgrund der langjährigen Expertise unserer Fachärzte für Orthopädie der Gemeinschaftspraxis, Peter Braun und Dr. med. Andreas Heck und der Praxis Springorum durch Dr. med. Hans-Philipp Springorum, können wir eine operative Versorgung gemäß der höchsten Standards gewährleisten.

Endoprothetik: Minimalinvasive Hüft-OP in der Betaklinik in Bonn
Der künstliche Gelenkersatz in Form von klassischen Operationen wird in der Beta Klinik in Bonn seit über 10 Jahren erfolgreich durchgeführt. Die minimalinvasive Operationstechnik setzt hohe Anforderungen an den Chirurgen und braucht ein hohes Maß an Erfahrung. Auch die neue Methode der minimalinvasiven Hüft-OP bieten unsere erfahrenen Orthopäden der Gemeinschaftspraxis an der Betaklinik, Peter Braun und Dr. Andreas Heck, an.
Peter Braun & Dr. Hans-Philip Springorum über Endoprothetik in der Beta Klinik
Die Endoprothetik-Experten Peter Braun und Dr. Hans-Philip Springorum erklären Ihnen auf unserem Beta Klinik YouTube-Channel, wie es zu Gelenkverschleiß kommt und wie Endoprothesen helfen können.
Was ist Endoprothetik bzw. Endoprothesen?
Endoprothesen sind künstliche Gelenke, welche als Ersatz für Gelenke mit hohem Verschleiß im menschlichen Körper eingesetzt werden. Diese künstlichen Implantate fungieren dann als Gelenkersatz und können für mehrere Jahre, in der Regel mehr als 20 Jahre, im Körper verbleiben. In der Beta Klinik werden diese Eingriffe von unseren Experten für Endoprothetik regelmäßig hochqualifiziert und persönlich durchgeführt.
Altersbedingte Verschleißerscheinungen, wie etwa Arthrose, die zu Schulter-, Hüft- und Kniebeschwerden führen, sind die häufigsten Ursachen, bei denen Endoprothetik zum Einsatz kommt. Aufgrund der überdurchschnittlichen Anzahl an endoprothetischen Eingriffen in Deutschland zählt der Einsatz einer Knieprothese oder einer anderen Endoprothese zu den Routineeingriffen in der Medizin.
Wann kommt eine Endoprothese in Frage?
Grundsätzlich kommt eine Endoprothese in Frage, wenn Gelenke ihre Funktion nicht mehr erfüllen oder nur noch eingeschränkt bewegt werden können. Die Spezialisten der Beta Endoprothetik bieten das gesamte Spektrum der konservativen Behandlungsmethoden bis hin zum Gelenkersatz an. So können Gelenke wie das Knie, die Hüfte oder die Schulter behandelt und gegebenenfalls durch hochwertige Implantate ersetzt werden.
Endoprothesen in der Beta Klinik: Hüfte, Knie, Schulter und Fuß
Es kann nahezu jedes Gelenk durch ein künstliches ersetzt werden. Hier finden Sie die häufigsten Gelenkendoprothesen, die wir ebenfalls in der Beta Klinik Bonn einsetzen:
Die Hüftgelenkstotalendoprothese (Hüft TEP) dient dem Ersatz des natürlichen Hüftgelenks. Diese kann bei konventionell nicht mehr behandelbarem Hüftgelenksverschleiß, welcher häufig zu Belastungs- und Ruheschmerzen führt, implantiert werden. Durch die Hüftgelenkendoprothese kann die Gelenkfunktion wesentlich verbessert und die Hüftbeschwerden gelindert werden. Bei der minimalinvasiven Hüft-OP wird die Gelenkpfanne des Beckens durch eine Pfannenprothese ersetzt. Der Hüftkopf und der Schenkelhals selbst werden durch den Prothesenschaft mit aufsitzendem Kunstkopf ersetzt.
Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel 5 bis 8 Tage.
Allgemein unterscheidet man drei verschiedene Formen der Kniegelenkendoprothese: die Schlittenprothese, die Oberflächenersatzprothese und die achsgeführte Kniegelenkendoprothese. Welche Prothese jeweils in Frage kommt, wird individuell entschieden, da der Eingriff vom Stadium der Arthrose und dem Beschwerdebild abhängig ist.
Knieprothesen kommen immer dann zur Linderung der Kniebeschwerden zum Einsatz, wenn ein nicht mehr behandelbarer Kniegelenksverschleiß vorliegt, der zu starken Belastungs- und Ruheschmerzen führt und die alltägliche Mobilität durch starke Schmerzen einschränkt.
Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel 5 bis 8 Tage.
Die Schultergelenksendoprothese ist eine Endoprothese für den Ersatz des Schultergelenks, welche in verschieden aufkommenden Prothesentypen gegliedert wird:
- Oberarmkopfprothese (Hemiprothese)
- Schultertotalendoprothese (Schulter-TEP)
- Inverse Schulterprothese
Die häufigsten Ursachen für Schulterbeschwerden, die zu einem Gelenkersatz in der Schulter führen, sind in erster Linie Arthrosen (Omarthrose), rheumatoide Arthritis, Oberarmkopfbrüche oder Durchblutungsstörungen des Oberarmkopfes.
Der stationäre Aufenthalt beträgt in der Regel 3 bis 5 Tage.
Neben Hüfte, Knie und Schulter kann auch das Fuß- und Sprunggelenk bei fortgeschrittenem Verschleiß durch eine Endoprothese ersetzt werden. Insbesondere bei schmerzhafter Arthrose, die durch starke Fuß- und Sprunggelenkbeschwerden die Mobilität stark einschränkt, bietet der künstliche Gelenkersatz eine vielversprechende Lösung. Moderne Sprunggelenk-Prothesenmodelle ermöglichen eine nahezu natürliche Beweglichkeit und helfen, Schmerzen zu lindern sowie die Lebensqualität deutlich zu steigern.
Eine Teilprothese wird eingesetzt, wenn nur ein Teil des Gelenks von Verschleiß betroffen ist, beispielsweise ein Teil des Kniegelenks. Dabei wird lediglich der geschädigte Bereich durch eine Prothese ersetzt, während die gesunden Strukturen erhalten bleiben. Dieser Eingriff ist weniger invasiv, führt oft zu einer schnelleren Genesung und ermöglicht eine weitgehend natürliche Gelenkfunktion. Die Teilprothese eignet sich besonders für Patient:innen mit lokal begrenzter Arthrose und bietet eine schonende Alternative zur vollständigen Prothese.
Die Totalendoprothese ersetzt das komplette Gelenk, wie es beispielsweise bei stark fortgeschrittenem Verschleiß im Hüft- oder Schultergelenk erforderlich ist. Hierbei werden sowohl der Gelenkkopf als auch die Gelenkpfanne durch Prothesenkomponenten ersetzt. Dieser Eingriff kommt meist zum Einsatz, wenn das gesamte Gelenk irreparabel geschädigt ist und konservative Therapien nicht mehr greifen. Totalendoprothesen bieten eine langfristige Lösung bei schweren Arthroseformen und ermöglichen eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität durch Schmerzreduktion und Wiederherstellung der Mobilität.

Termin vereinbaren in der Beta Klinik für Endoprothetik: Ihre Spezialisten
Unsere erfahrenen Spezialisten der Beta Klinik Bonn begleiten Sie individuell durch den gesamten Behandlungsprozess – von der präzisen Diagnostik über die minimalinvasive Operation bis hin zur Nachsorge für eine rasche Genesung. Für Ihren stationären Klinikaufenthalt bringen wir Sie in einem komfortablen Patientenzimmer mit einem zeitgemäßen, modernen Badezimmer unter.
Alle Infos zu unseren Endoprothesen: Einsatz und Behandlung in der Beta Klinik Bonn
In der Beta Klinik Bonn bieten wir Ihnen umfassende Expertise und hochwertige Endoprothesen für Hüfte, Knie, Schulter und Fuß. Unsere Endoprothesen bestehen aus langlebigen, biokompatiblen Materialien, die höchsten Qualitätsstandards entsprechen und eine optimale Funktion sowie Haltbarkeit gewährleisten. Durch modernste Operationsmethoden und individuell angepasste Behandlungspläne gewährleisten wir höchste Qualität in der Versorgung und eine schnelle Genesung.
Welche Materialien werden bei einer Endoprothese verwendet?
Um Abstoßungs- und Unverträglichkeitsreaktionen der Prothese zu vermeiden, wird bei künstlichen Gelenken in der Regel auf spezielle Metalle (häufig Kobalt-Chrom- oder Titan-Legierungen), Kunststoffe (Polymere) und Keramik zurückgegriffen. Diese Materialien zeichnen sich durch eine gute Körperverträglichkeit und eine lange Haltbarkeit aus.
Die Verankerung im Knochen erfolgt im Hüftbereich überwiegend zementfrei mit Titanimplantaten, wohingegen die Knieprothesen dem Goldstandard folgend mit Knochenzement verankert werden.
Wie werden die Endoprothesen operativ eingesetzt?
Prothesenoperationen sind bei weitem nicht mehr so aufwändig wie noch vor einigen Jahren, da heutzutage kleine, minimalinvasive Eingriffe mit Schnitten zwischen 7 und 8cm gelingen können. Der Weichteilschaden ist dadurch sehr gering.
- Bei einer Endoprothesen-Operation öffnet der Arzt das entsprechende Gelenk minimalinvasiv, trägt dann den erkrankten Gelenkknorpel ab und entfernt Reste des erkrankten Knochens.
- Um möglichst wenig Knochen abtragen zu müssen, wird das individuell geeignete Implantat ausgewählt und eingebracht.
- Alle wichtigen Bänder und Muskeln bleiben bei diesem Eingriff erhalten, sodass das Gelenk auch nach der Implantation der Prothese die bestmögliche Stabilität und wiederhergestellte Beweglichkeit So ist eine kurze Rehabilitationszeit gewährleistet.
Minimalinvasive Operation
Die Vorteile einer minimalinvasiven Operation sind die Schonung von Gewebe und Muskeln, sogar in tiefen Schichten, die leichte Rehabilitation und Wiedererlangung von Beweglichkeit, sowie eine natürliche Stabilität des Gelenks.
Sicherheit beim operativen Eingriff
Ein großer Vorteil der Beta Klinik ist die Möglichkeit, das operative Risiko schon vor dem Eingriff zu minimieren und Komplikationen bestmöglich zu begegnen. Dazu steht uns das gesamte Behandlungsspektrum der Beta Klinik jederzeit zur Verfügung.
Vor der Operation in der Beta Klinik werden Patient:innen individuell zu den möglichen Risiken aufgeklärt, um eigenverantwortlich an einem reibungsfreien Ablauf beizusteuern.
Wie sehen die Krankengymnastik und Rehabilitation nach der OP aus?
Prothesenoperationen sind heutzutage weniger aufwändig, so dass die Patient:innen nach der Operation sehr schnell auf die Beine kommen und durch Krankengymnastik gut mobilisiert werden können.
- Die Patientinnen und Patienten können die Klinik dann in der Regel bereits 5 Tage nach dem Endoprothesen-Einsatz wieder verlassen.
- Anschließend findet eine 2 bis 3-wöchige Rehabilitation statt, welche im hauseigenen Reha-Zentrum absolviert werden kann.
- Nach etwa 4 Wochen sind die Patient:innen im guten Umfang wieder selbständig und komplett einsatzbereit.
Wechselendoprothetik – Wann muss ich meine Prothese wechseln?
Nach vielen Jahren kann es an dem künstlichen Gelenk zu Lockerungen oder zu anderen Komplikationen kommen, weshalb dann eine Wechsel-Operation durchgeführt werden muss.
Erste Anzeichen für eine Wechsel-Operation
Neben einer jährlichen Kontrolle der Implantate sollten Patient:innen immer dann den Arzt aufsuchen, wenn ein zuvor schmerzfreies Kunstgelenk wiederholt Schmerzen verursacht, sich instabil anfühlt oder sich zunehmend schlechter bewegen lässt.
Häufig gestellte Fragen zu Endoprothetik
Die konservative Behandlung von Gelenkschmerzen umfasst Krankengymnastik, Hilfsmittel wie Bandagen oder Einlagen, sowie Schmerzmedikamente und Entzündungshemmer. Auch Gelenkspiegelungen können vor einer Prothesenimplantation sinnvoll sein.
Üblicherweise sind Patienten nach Implantationen einer Kniegelenksprothese nach spätestens 4-6 Wochen wieder in der Lage, ihren Alltag ohne Probleme zu bestreiten.
Die am häufigsten durch Prothesen ersetzten Gelenke sind Hüfte, Knie und Schulter.
Knieprothesen bestehen aus speziellen Metallen (häufig Kobalt-Chrom- oder Titan-Legierungen) und Kunststoffen (Polymere). Diese Materialien zeichnen sich durch eine gute Körperverträglichkeit und eine lange Haltbarkeit aus.
Bei einer Kniegelenkstotalendoprothese werden alle Gelenkoberflächen durch metallische Implantate ersetzt. Als Ersatz für den Knorpel dient eine Kunststoffkomponente im Gelenkspalt.
Üblicherweise benötigt man für eine Implantation einer Kniegelenksprothese etwa 60 bis 90 Minuten.
Am Anfang sind Gehhilfen auch zur Schmerztherapie sinnvoll. Nach etwa 2 bis 4 Wochen werden solche Gehhilfen, wie beispielsweise Krücken, nicht mehr benötigt.
Der stationäre Aufenthalt nach einer Kniegelenksendoprothese beträgt in der Regel 5 bis 8 Tage.
Schmerzen oder mangelhafte Funktion der Gelenkprothese können erste Hinweise auf eine Komplikation über der Prothese sein.
Breitensport, inklusive lockeres Joggen, ist mit Endoprothese gar kein Problem. Überlastungen oder Kampfsportarten sollten jedoch vermieden werden.
Großen Untersuchungen zufolge darf bei Endoprothesen eine Standzeit von deutlich über 20 Jahren erwartet werden.
Ihre Vorteile in der Beta Klinik – Privates Facharzt- und Klinikzentrum in Bonn